Innovationspreis

Karl-Vossloh-Innovationspreis

Vision und Ziele

Die Karl-Vossloh-Stiftung vergibt in geraden Kalenderjahren ihren Innovationspreis für eine hervorragende Dissertation auf den Gebieten der Mobilitätsforschung

Dr. Moritz Ruf, Preisträger von 2022

Dissertationen in der Mobilitätsforschung

Die Karl-Vossloh-Stiftung vergibt ihre Preise für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Mobilitätsforschung. Der Preis würdigt wissenschaftliche Arbeiten, die nicht nur innovative Ergebnisse liefern, sondern auch interdisziplinäre Zusammenhänge und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen.

Projektförderungen

Karl Vossloh Innovationspreis

Taktische Ressourcenplanung im Schienengüterverkehr

Dr. Moritz Ruf
2022
10.000 €

Wege aus dem öffentlichen Tarifdschungel

Dr. Angela Francke
2020
10.000

Wie man das Elektroauto auch beim Nachbarn aufladen kann

Dr. Friedrich Chasin
2018
10.000

Wie man die Qualität von Gleisen am besten prognostiziert

Dr. Duo Liu
2016
10.000 €

Optimierung des Betriebsverhaltens und der Konfiguration von dieselelektrischen Lokomotiven

Dr. Robert Schimke
2014
10.000

Instandhaltung von Gleisen

Dr.-Ing. Lisandro Mariano Quiroga
2012
10.000

Entscheidungsgremium und Auswahlprozess

Die Jury

Die Entscheidung treffen Vorstand und Kuratorium der Karl-Vossloh-Stiftung nach Sichtung und Begutachtung aller eingegangenen Anträge. 

Richtlinien und Anforderungen

Alles Wichtige rund um den Innovationspreis

Voraussetzung

Ausgezeichnet werden ausschließlich Dissertationen; keine Masterarbeiten, Habilitationen, Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften oder sonstige Publikationen.
Die Dissertation muss in den oben genannten Forschungsgebieten neue Lösungswege im ingenieur- oder betriebswirtschaftlichen Bereich erarbeiten. Von besonderem Interesse sind Dissertationen, die nicht nur einen Fortschritt in ihrer jeweiligen Disziplin bedeuten, sondern
zugleich auch Zusammenhänge innerhalb der Forschungsgebiete oder auch mit anderen Forschungsgebieten beleuchten.

Es sind nur solche Dissertationen zugelassen, deren Tag der Verteidigung / mündlichen Prüfung zwei Jahre vor dem 31. Juli des jeweiligen Ausschreibungsjahres abgeschlossen wurden, können nicht berücksichtigt werden. Eine wiederholte Antragstellung für die gleiche Arbeit ist nicht zulässig.

Der Dissertationspreis ist mit 10.000 € dotiert.

Das Preisgeld steht dem Preisträger / der Preisträgerin zur freien Verfügung. Es muss also nicht (kann aber) für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden. Es kann auf ein Drittmittelkonto oder auf eine privates Konto des Preisträgers / der Preisträgerin ausgezahlt werden.

Vorschlagsberechtigt sind Fakultäten/Fachbereiche aus wissenschaftlichen Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die das Promotionsrecht in den oben genannten Bereichen haben. Auf den Seiten der Karl-Vossloh-Stiftung finden Sie weitere Informationen zum aktuellen Dissertationspreis. Folgende Unterlagen sind per E-Mail info@vosslohstiftung.de komplett als pdfDatei ohne Passwortschutz bzw. ohne Zugriffsbeschränkungen hinsichtlich Lesen, Kopieren und Drucken einzureichen:

Anträge können bis zum 25. August 2024 eingereicht werden.

Die Entscheidung trifft das Kuratorium der Karl-Vossloh-Stiftung nach Sichtung und Begutachtung aller eingegangenen Anträge.

Als Auswahlkriterien zu Grunde gelegt werden

Der Rechtsweg gegen die Entscheidung des Kuratoriums ist ausgeschlossen.

Ihr Ansprechpartnerin

Haben Sie Fragen oder benötigen weitere Informationen?

Claire Kleiner

Stiftungsmanagerin
T: (0201) 8401-272
claire.kleiner@stifterverband.de